Bewegende Sportlerehrung der Stadtgemeinde Imst

Übermäßiger Fleiß,
gesunder Ehrgeiz,
enorme Leistungsbereitschaft,
unbändige Leidenschaft,
immerwährende Freude,
bewundernswerte Selbstdisziplin,
phänomenale Zielorientiertheit,
konstruktive Teamarbeit
nicht umzuwerfendes Stehaufmännchenprädikat
und
und
und
…das zeichnet Sportlerherzen aus, das macht sie fit und resilient ein Leben lang, das macht sie zu wertvollen Mitbürgern.

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Die Arbeit in den Sportvereinen, die Begeisterten aller Altersstufen all das vermittelt, ist überaus lobenswert, ist immens wichtig für eine sich bejahende und unterstützende Gesellschaft.

Bei der Sportlerehrung der Stadtgemeinde Imst, feierlich abgehalten im großen Stadtsaal am Freitagabend, dem 31. Oktober, wurde allen anwesenden Funktionären, Athleten und Athletinnen, sowie deren Eltern wieder einmal richtig bewusst, was man jahrein, jahraus tagtäglich leistet, nicht nur für sich selbst, sondern für aller unser gemeinsamer Dasein.

Einprägsam von Jürgen Seelos moderiert, schwammen wir an diesem Abend in einem Meer von Lob und Anerkennung, das sich wie ein wohltuendes Wellnessbad für die Seele anfühlte. Vielen Dank dafür! Es gibt Mut und Kraft weiter zu kämpfen!

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Unsere Gruppe der Orientierungsläufer war sehr stark vertreten. Begleitet und beflügelt von Tove Alexandersson, der x-fachen Weltmeisterin in sechs verschiedenen Sportarten, erhielten Jakob Maier, Adrian Geiger, Mia Stricker, Hanna Elenbaas, Sarah Maier, David Zangerle, Jakob Jungmann (leider an diesem Abend verhindert), Lilli Egger, Romy Anker, Kerstin Zangerle, Hans Georg Gratzer und Karin Lugsteiner eine bronzene, silberne oder goldene Ehrennadel der Stadt Imst verliehen. Auch eine schöne Urkunde und eine Trinkflasche mit dem Wappen von Imst sollen uns für immer an das erinnern, was wir vollbringen. Alle Damen ab sechzehn durften auch einen wunderschönen Blumenstrauß in Empfang nehmen, der jedes Foto malerisch umrahmte.

Unsere Arbeit wird geschätzt!

Auf geht’s! Volle Fahrt voraus!

Mehr denn je, da wir in Imst nun einen eigenen Verein bilden und mit viel Optimismus, Neugier und Freude den kommenden Aufgaben entgegenblicken.

 

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Bericht: Karin Lugsteiner